Vorbei ist Sie, die Zeit in der man für „sichere Geldanlagen“ noch eine ganz ordentliche Jahresrendite erzielen konnte.

Heute?

Heute schwimmen wir in Geld und keiner will es haben.

Die Folge:

Wer Geld besitzt verringert sein Vermögen.

Wohin nun mit dem „ganzen“ Geld?

Zum einen sollten Unternehmen Rücklagen bilden. Liquide Mittel sind hierfür unverzichtbar. Wer den „sicheren Weg“ wählt und kein Risiko eingehen möchte wird sich zukünftig daran gewöhnen müssen für im Besitz befindliche Gelder Zinsaufwendungen in Kauf zu nehmen. Geld besitzen kostet! Aus ehemaligen betrieblichen Erträgen werden betriebliche Aufwendungen, so die Prognose.

Das angehäufte Vermögen ist bei vielen Unternehmen jedoch oftmals „überdimensioniert“. Ein Teil davon kann und darf dann bspw. den allseits beliebten Tagesgeldkonten entnommen werden.

Was also tun? Welche Optionen haben Sie?

Sie haben nur eine Option:

Sie müssen sich tatsächlich selbst mit dem Thema „Geldanlage“ auseinandersetzen. Das macht durchaus Spaß und ist spannend zugleich.

Geht so was? Finden Sie es selber heraus und erarbeiten Sie sich dadurch Vorteile von nicht zu unterschätzendem Wert:

Welche Vorteile können das sein?

Lernen

Leiden

Verstehen

Sie werden einen eigenen Weg entwickeln – ihren Weg

Sie werden sicher in Ihren Handlungen

Sie teilen Ihre Erfahrungen

Was habe ich herausgefunden und was davon dient Ihnen vielleicht als „Gedankenanstoß“ selbst „aktiv“ zu werden?

Fehler zu machen ist nicht nur erlaubt, es ist erwünscht.

Wer einen großen Schritt nach vorne machen möchte nimmt Rückschritte ganz bewusst in Kauf.

Eine Geldanlage aus steuerlichen Gründen passiert nicht auf Grund Ihrer Eigeninitiative.

In der heutigen Welt muss Geld „arbeiten“.

Geld kann nur arbeiten:

Wenn es investiert ist

Wenn es den Schwankungen am Markt ausgesetzt wird

Wenn Strategien anhand neuer Erkenntnisse mit einer gewissen Disziplin konkret und stetig umgesetzt werden.

Fazit:

Negative Einnahmen entstehen heute immer dann, wenn Sie nichts tun.